Posts Tagged ‘Botschafterin’

Weihnachten im Morgenland

Dienstag, Januar 17th, 2012

Fehlen nur die Kissen auf der Fensterbank. Oder sonst nochwas?

HNY *****

Montag, Januar 2nd, 2012

Sprechanlagengespräch.

Montag, November 28th, 2011

Eben klingelt es an der Haustür:

(Über die Sprechanlage)

I: „Ja, hallo?“

Mann mit leichtem Akzent: „Ist nonolulu philippinisch oder deutsch?“ –

I: „Eher deutsch. Suchen Sie jmd der philippinisch spricht?“

M: „Ja, zur Hilfe. Welche Sprachen sprechen Sie noch?“

I: „Englisch, Französisch, Spanisch“

M: „A bien podemos hablar en espagnol. Tengo de translar textos in diferentes idiomas. Busco alguien que puede translar frances en espagnol“

I: „Ah disculpe, no soy tan bien, no puedo adiuvar.“

M: „Ah, OK. Buen Dia“

I: „Gracias, para ti tambien.“

Beflügelt: Die Post vor Weihnachten.

Freitag, November 11th, 2011

Der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt ist nahezu fertig aufgebaut. Einzig Dekoschnee, ein paar Engel und Rentiere und „Ho Ho Ho“ fehlen noch. Und die Tannenbäume müssen noch vom Stapel gelassen und aus ihren Netzen geschnitten werden.
Die Kaufhäuser haben schon auf Weihnachtstüten umgestellt und auch der ein oder andere Dekoweihnachtsbaum lungert schon in der Ecke rum. In den Büros werden Termine für die Weihnachtsfeier geblockt.

Zeit auch schon, sich Gedanken über die WEIHNACHTSKARTEN zu machen. Und da kann ich nur eins sagen – und ich darf das, schließlich bin ich ein Christkind – Leute, Hände weg von den Standard-Karten, die jeder Weihnachtskartenkatalog jedes Jahr zeigt nur mit anderer Jahreszahl.
Was ist Weihnachten? Alle reflektieren und werden sentimental. Und viele kommen wenigstens einmal im Jahr – und zwar um Weihnachten rum – auf die Idee, Danke zu sagen.

Meine Empfehlung: Sich Zeit nehmen. Gedanken machen. Ideen aufschreiben. Und dann keine perfekte, aber eine persönliche Weihnachtskarte rausschicken.

So wie unser Mafia-Ole letztes Weihnachten. Kein perfekter Weihnachtsbaum, aber unser persönlicher.

Anfeuern!

Donnerstag, November 10th, 2011

Da die Klimaumstellungen im Alltag in immer größere Parabeln tendieren, weil auf nonolulu° bisher nicht geheizt wurde, in anderen Arbeits- und Wohnstätten aber sehr wohl und sehr sehr, wird heute nach erfolgreichem Kohlenholen angefeuert.

Fortan begleitet mich wieder das Flammengeräusch, das Rumpeln der Kohlen, wenn sie im Ofen vor Glut zerbrechen. Das Treppenhaus wird wieder in den feinen Staub der Asche gehüllt und an mir und meiner Kleidung wird sich der ein oder andere schwarze Kohlenstaubstreifen nicht immer verhindern lassen.

Der Winter kann kommen.