Auge in Auge mit dem Feind.

Ein stürmischer Sonntag im Februar. Unwichtig, dass es mein Namenstag ist. Es ist die blaue Stunde kurz vor der Dämmerung. Ich mache mich auf, raus aus den heimeligen Hallen der Palasträumlichkeiten der Botschaft. Hinaus in das Wetter, die nahende Nacht. Ich will dem Feind vom Fuße an ins Auge sehen. Nicht mehr ihn als abstraktes Gegenüber sehen, was mir mehr und mehr die Sonne rauben will und wird. Ich stelle mich meinem Feind.