Unsere Nationalsüßigkeit – das Franzbrötchen

Dezember 22nd, 2008

Zutaten:

Teig:
1 Würfel Hefe
200 g lauwarme Milch
500 g Mehl
75 g Backmargarine
50 g Zucker
1 Ei
6 g Salz

Belag:
75 g Backmargarine
125 g Zucker/Zimtgemisch

Zum Bestreichen:
1 Ei

Zutaten

 

Los gehts!

Hefe, 2 EL Milch, 2 EL Mehl, 2 EL Zucker in einer Tasse

Hefe, 2 EL Milch, 2 EL Mehl, 2 EL Zucker in einer Tasse gut verühren

 

abdecken und aufgehen lassen bis die Tasse voll ist

abdecken und aufgehen lassen bis die Tasse voll ist

 

mit den restlichen Zutaten zu einem Teig verarbeiten

in einer großen Schüssel mit den restlichen Zutaten zu einem Teig verarbeiten

 

so soll er aussehen

so soll er aussehen

 

Schüssel abdecken und ca. 30 min gehen lassen

Schüssel abdecken und ca. 30 min gehen lassen; ein Handy is gut um die Zeit zu stoppen 

 

so aufgegangen ist er dann

so aufgegangen ist er dann

 

aber er wird in der Schüssel wieder zusammengestoßen; dazu einfach die Schüssel einige Male fest auf eine Unterlage stellen

aber er wird in der Schüssel wieder zusammengestoßen; dazu einfach die Schüssel einige Male fest auf eine Unterlage stellen; so klein wird dann!!

 

aber wir decken ihn wieder zu und er geht in 30 min wieder so groß auf

aber wir decken ihn wieder zu und er geht in 30 min wieder so groß auf

 

er kann schon sehen, dass ihm das Nudelholz in Form einer Flasche droht

er kann schon sehen, dass ihm das Nudelholz in Form einer Flasche droht

eine Arbeitsplatte bemehlen und es kann los gehen, den Kerl so richtig durchzuwalken

eine Arbeitsplatte bemehlen und es kann los gehen, den Kerl so richtig durchzuwalken

 

so ists schön

so ists schön

 

er soll dann ca. 40x40cm sein

er soll dann ca. 40x40cm sein

 

die Margarine für die Fülle anwärmen und draufstreichen

die Margarine für die Fülle anwärmen und draufstreichen

 

dann mit dem Zimt/Zuckergemisch bestreuen

dann mit dem Zimt/Zuckergemisch bestreuen

 

dann zu einer Roulade einrollen

dann zu einer Roulade einrollen

 

soooooo sieht das aus!

soooooo sieht das aus!

 

die Roulade in ca. 3-4 cm breite Streifen schneiden

die Roulade in ca. 3-4 cm breite Streifen schneiden

 

einen Kochlöffelstiel in der Mitte drauflegen

einen Kochlöffelstiel in der Mitte drauflegen

 

den Kochlöffel runterdrücken, damit die Fülle seitlich schön rauskommt

den Kochlöffel runterdrücken, damit die Fülle seitlich schön rauskommt

 

die Franzbrötchen auf ein Backblech legen – am besten aber statt Fett Backpapier dazwischen

die Franzbrötchen auf ein Backblech legen – am besten aber statt Fett Backpapier dazwischen – und nochmal aufgehen lassen

 

sieht jetzt schon total lecker aus

sieht jetzt schon total lecker aus

 

ab in den Ofen bei 250° und ca. 15 min backen – nicht weggehen und immer wieder nachsehen obs eh nicht zu braun wird!!

mit ei bestreichen damits glänzend wird, ab in den Ofen bei ca. 175° und ca. 15 min backen – nicht weggehen und immer wieder nachsehen obs eh nicht zu braun wird!!

 

so sehen die dann fertig aus!!!

so sehen die dann fertig aus!!!

und weg damit!

und weg damit!

Amtspost 2007-08

Dezember 22nd, 2008

Landkarte Nonolulu°s

Dezember 22nd, 2008

landkarte_von_nonolulu     Kartographin Vivi

Vielen Dank an unsere Kartographin Vivi!

Visi*te und Visüm

Dezember 22nd, 2008

visite

Einreisedokument für die Botschaft > Runterladen

 

visum

Einreisedokument für das Konsulat > Runterladen

 

Beide Dokumente erhalten erst durch die Unterschrift der Botschafterin oder des Konsuls und den amtlichen Stempel Nonolulu°s ihre Gültigkeit.

Und dann ist es auch schon wieder vorbei

Dezember 22nd, 2008

in einer Woche. Das Weihnachten.

Die letzten Tage/Wochen kam immer wieder die Frage auf, ob es denn jetzt noch schneller war das Jahr und man stellt sich die Fragen nach Alter und Erdumdrehung und Corioliskraft.

Schon seltsam, oder? Die meisten freut es, das Weihnachten.
Endlich mal ein paar Tage frei. Endlich mal Fressen und Saufen und Geschenke. Andere machen sich nen Stress und sitzen dann trotzdem mit seligem Blick vorm am unterm Baum zu Tisch.

Ich mag das um Weihnachten – aber auch erst seit ein paar Tagen. Wenn man es dann auf die Schnelle doch noch hinbekommt, sich mit wichtigen Freunden zu treffen, die man sonst kaum sieht. Wenn man irgendwie einfach mal macht und nicht an ein Morgen denkt, auch wenn es in jeder Zelle lauert.

An Weihnachten kann man nicht seine Ruhe haben. Selbst wenn man davor flüchtet, wird man allein ob des Umfelds davon eingeholt und diverseste Sentimentalitäten verpassen einem einen Schlag in die Magengrube oder drücken auf die Tränendrüse. Andererseits ermöglicht es eben auch freudige Wiedersehen wie eben schon genannt.

Wenn man auch noch – wie ich – Weihnachten Geburtstag hat, wächst man mit der Hassliebe zu diesen Tagen. Mal ist alles super und mal ist alles doof. Und wechseln tut das auch gerne mal im 8- Minuten-Takt. Immerhin kann man sich manchmal freuen, weil die anderen sich an diesen Tagen so freuen.

Ich will Weihnachten einfach nur schön essen, an die Luft, mal in die Sauna und am liebsten nichts denken. Zum Glück fliegt die Zeit und vielleicht findet sich ja doch auch irgendwo eine Portion Ruhe.